Samsung Galaxy Watch 6 im Test: Top-Smartwatch mit EKG & Blutdruckmessung (2024)

Leistungsstärkerer Prozessor und größeres Display: Das sind zwei der wesentlichen Neuerungen, mit denen Samsung seine Galaxy Watch 6 ins Rennen schickt. Ob die clevere Uhr der Koreaner damit weiterhin zu den besten Smartwatches für Besitzer eines Android-Smartphones gehört, klärt unser Test.

Wir nehmen es gleich vorweg: Die Galaxy Watch 6 revolutioniert den Smartwatch-Markt nicht. Samsung hat seinen Klassiker für das Handgelenk lediglich punktuell modifiziert. Die großen Aha-Effekte bleiben aus. Für Besitzer des Vorgänger-Modells, der Galaxy Watch 5 (Testbericht), stellt sich damit wie bei jedem neuen Jahrgang die zentrale Frage: Lohnt sich der Umstieg? Die Antwort hierauf erfahren Sie in unserem Test.

Weitere smarte Uhren zeigen wir in der . Alternativen zur Überwachung der Gesundheit finden sich in der Top 10: Die besten Smartwatches mit EKG – Hybrid-Smartwatch ist Testsieger.

Modellvarianten

An den Gehäusegrößen 40 und 44 mm hat Samsung nichts geändert, diese stehen auch bei der Galaxy Watch 6 zur Auswahl. Das Gehäuse ist weiterhin aus Aluminium gefertigt. Bei den Gehäusefarben sind Graphite und Gold für die 40-mm-Version sowie Graphite und Silver für das 44-mm-Modell reserviert. Käufer der Galaxy Watch 6 können sich zwischen den Modellen „Bluetooth“ und „Bluetooth + 4G“ entscheiden. Letztere erlaubt es, autark ohne Smartphone über die Uhr zu telefonieren und im Internet zu surfen.

Die Bluetooth-Versionen liefert Samsung immer mit einem Neopren-Armband in Graphite aus. Wer sich für das Modell mit Mobilfunk-Option entscheidet, darf sich bei der Uhr in Gold über ein Armband in Cream freuen, während der Silver-Uhr ein Neopren-Armband in Silber beiliegt. Doch genau wie bei Apple ist auch bei Samsung der Kunde Armband-König. Insgesamt hat man aus mehr als 700 Kombinationen die Qual der Wahl. Dazu gehören Leder- und Sportarmbänder in verschiedenen Farben. Neu ist ein Stoffarmband. Erhältlich sind jeweils die Größen S/M und M/L. Modifiziert hat Samsung in diesem Jahr den Befestigungsmechanismus der Armbänder: Ein kurzer Druck genügt, und schon ermöglicht der One-Click-Mechanismus das Wechseln des Armbands.

Design & Tragekomfort

Wir hatten die Galaxy Watch 6 in der 44-mm-Version mit Bluetooth und LTE im Test. Die Optik der Uhr ist unspektakulär und vollkommen zeitlos. Mit diesem Chronometer macht man überall eine gute Figur: beim Sport, im Theater, zum Hemd oder Poloshirt. Was auffällt: Der schwarze Rand ist um bis zu 30 Prozent schlanker, wodurch mehr Platz für die Anzeige vorhanden ist.

Insgesamt wirkt die Galaxy Watch 6 wenig monströs, im Zusammenspiel mit dem weichen Armband ist der Tragekomfort hoch. Dieses legt sich angenehm um das Handgelenk, die 50 Gramm leichte Uhr fällt kaum auf. Sie trägt nicht dick auf, verschwindet mühelos unter Pullover oder Hemdkragen und steht für ansprechendes Understatement. Die Verarbeitung ist gut, das Aluminiumgehäuse gehört allerdings nicht zu den robustesten, hier herrscht akute Kratzer-Gefahr. Eine aktuelle Apple-Watch hält im Vergleich deutlich mehr aus.

Display

Die Gehäusegrößen der Galaxy Watch 6 sind mit 40 und 44 mm wie beim Vorgänger. Um 20 Prozent haben jedoch die Bildschirme zugelegt. So ist das kleinere von 1,19 Zoll auf 1,3 Zoll gewachsen, das größere misst nun 1,5 statt bisher 1,36 Zoll. Auch bei der Auflösung haben die Koreaner etwas draufgepackt: Die 40-mm-Version löst indessen mit 432 × 432 Pixel auf (vorher 396 × 396), das 44-mm-Modell kommt auf 480 × 480 Pixel (450 × 450). Das jeweils größere Display wird durch den geschrumpften Rand ermöglicht.

Die Qualität des AMOLED-Displays ist vorzüglich: sattes Schwarz, leuchtende Farben und mit bis zu 2.000 Nits ist die Helligkeit exzellent, auch im Freien. Wenn man möchte, passt die Watch 6 die Display-Helligkeit automatisch an das Umgebungslicht an. Alternativ ist eine manuelle stufenlose Anpassung möglich – der eine mag es lieber etwas heller, der andere dunkler.

Natürlich gibt die Samsung-Uhr bei Bedarf dauerhaft Auskunft über Uhrzeit und Co., eine Always-on-Funktion ist vorhanden. Riesig fällt auch die Zahl der Zifferblätter aus, hier ist aus jedem Genre was dabei. Um das Display zu schützen, setzt Samsung auf Saphirglas. Mit der Kratzfestigkeit einer Apple-Uhr können die Koreaner dabei nicht mithalten. Beim Schwimmen darf die Watch 6 getragen werden, sie ist bis zu 5 ATM wasserdicht. Zum Sporttauchen oder Wasserskifahren lässt man die Uhr jedoch lieber an Land.

Samsung Galaxy Watch 6 im Test: Top-Smartwatch mit EKG & Blutdruckmessung (1)

Samsung Galaxy Watch 6 Schritte, Herzfrequenz, körperliche Belastung oder Schlafdauer – die Watch 6 zeigt alles auf einen Blick an. Bild: TechStage.de

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Samsung Galaxy Watch 6 Samsung Galaxy Watch 6: Spannend, dass die smarte Uhr auch Infos zur Skelettmuskulatur und zum Körperfett liefert. Bild: TechStage.de

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Samsung Galaxy Watch 6 Für jeden Geschmack und für jede Gelegenheit gibt es das passende Zifferblatt. Bild: TechStage.de

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Samsung Galaxy Watch 6 Besitzer eines Samsung-Smartphones können mit der Watch 6 ein EKG schreiben. Bild: TechStage.de

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Samsung Galaxy Watch 6 Nach rund einem Tag muss die smarte Uhr wieder aufgeladen werden. Bild: TechStage.de

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Samsung Galaxy Watch 6 App Bild: TechStage.de

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Samsung Galaxy Watch 6 Bild: TechStage.de

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Samsung Galaxy Watch 6 Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Watch 6 - Bilderstrecke

Samsung Galaxy Watch 6 - Bilderstrecke

Was ist neu?

Die alles entscheidende Frage, speziell für Besitzer der Galaxy Watch 5 (Testbericht): Was ist bei der Watch 6 neu hinzugekommen? Auf das größere Display und den kleineren Gehäuserand haben wir eben bereits hingewiesen. Ansonsten ist ein zumindest auf dem Papier wichtiges neues Feature eher abstrakter Natur: Samsung hat mit dem Exynos W930 einen neuen Prozessor mit einer Taktung von 1,4 Gigahertz, 2 Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 Gigabyte Gesamtspeicher verbaut.

Auf diese Weise soll die Performance der Uhr um satte 18 Prozent zulegen. Das mag in der Theorie stimmen, in der Praxis macht sich allerdings keine Leistungssteigerung bemerkbar. Die Galaxy Watch 6 war vorher schon extrem flott, und das ist sie auch jetzt. Eventuell gibt es Situationen oder das Zusammenspiel mit Apps, in denen man das Plus an Prozessorpower spürt.

Wer Karten aus seinem Portemonnaie gerne digital verwaltet und immer dabeihat, freut sich nun über die Integration von Samsung Wallet in die neue Galaxy Watch 6. Bei der Wallet handelt es sich um eine Kombination aus Samsung Pay und dem Samsung Pass. Auf diese Weise hinterlegt man unter anderem Kreditkarten, Mitgliedsausweise, Bordkarten, Ausweise oder Veranstaltungstickets auf der Uhr. Samsung hat außerdem die Gestensteuerung verbessert. So kann man unter anderem die Uhr bedienen und Apps starten, ohne die Smartwatch zu berühren.

Hand haben die Koreaner auch an der Schlafüberwachung angelegt. So umfasst die Analyse des Schlafverhaltens neuerdings zusätzliche Informationen zur Gesamtschlafzeit, zum Schlafzyklus, zur Wachzeit sowie zur körperlichen und mentalen Erholung. Während des Schlafs werden die Hauttemperatur gemessen und die Blutsauerstoffdaten ermittelt. Schnarchdaten werden über das Mikrofon in der Uhr erfasst. Um zu verdeutlichen, was man für eine Art „Schläfer“ ist, ermittelt die Watch 6 für jeden Nutzer ein typisches „Schlaftier“. Überdies gibt sie Tipps, um die eigenen Schlafgewohnheiten zu verbessern, morgens erhält man ein detailliertes Feedback zur Schlafqualität. Ferner gewinnt man interessante Einblicke in Gesamtschlafzeit, Schlafzyklen und Wachzeiten. Die Galaxy Watch 6 kann während des Schlafs die Hauttemperatur messen und so beispielsweise für das Menstruationszyklus-Tracking genutzt werden.

Sportler profitieren von einer neuen Funktion zur Messung der eigenen Herzfrequenzbereiche, welche die individuelle körperliche Leistungsfähigkeit analysiert und fünf Pulsbereiche definiert. Damit lassen sich persönliche Ziele auf der Basis der eigenen Leistungsfähigkeit festlegen. Diese reichen von der Fettverbrennung hin zu hochintensivem Training. Zusätzlich zu mehr als 100 bestehenden Sportarten zeichnet das neue Training „Bahnenlauf“ zudem die eigenen Läufe auf, während das „Custom Workout“ dabei hilft, ein persönliches Trainingsprogramm zu erstellen und zu tracken.

Neben den bestehenden Funktionen zur EKG- und Blutdruckmessung kann ein HR Alert (Herzfrequenz-Alarm) auf zu hohe oder niedrige Herzfrequenzen hinweisen. Außerdem erlaubt die Galaxy Watch 6 noch intensiver als bisher das Personalisieren von Fitnessfunktionen. Die Körperzusammensetzung liefert mit Messwerten zur Skelettmuskulatur, zum Grundumsatz, zum Körperwasser- und Körperfettanteil eine umfangreiche Momentaufnahme des Körpers und der persönlichen Fitness. Auf dieser Basis können individuelle Fitnessziele definiert und Fortschritte gemessen werden. Samsung will künftig mit der Galaxy Watch 6 Herzrhythmusstörungen erkennen. Allerdings durchläuft dieses interessante Extra derzeit noch einen EU-Zertifizierungsprozess als medizinische Software.

Was gibt es noch für Neuigkeiten? Seit Kurzem sind die Apps von Google Calendar und Gmail auf Wear OS verfügbar. Whatsapp erleichtert es, über die Samsung-Uhr auf Nachrichten zu antworten und Anrufe anzunehmen. Audible ermöglicht zudem zusätzliche Streaming-Optionen.

Zugelegt haben die Koreaner beim Akku. So hat die 40-mm-Uhr jetzt eine Kapazität von 300 statt bisher 284 mAh, der Akku im 44-mm-Modell kommt auf 425 statt vorher 410 mAh. Ob sich die Akkulaufzeit dadurch signifikant erhöht, verraten wir Ihnen weiter unten.

Ausstattung

Beim Prozessor vertraut Samsung wie bereits beschrieben auf den neuen Exynos W930 mit einer Taktung von 1,4 GHz, 2 GByte Arbeitsspeicher (vorher 1,5 GByte) und 16 GByte Gesamtspeicher. Für Musik, Apps und andere Dienste stehen rund 7,1 Gigabyte freier Speicherplatz zur Verfügung. Aus technischer Sicht hat Samsung seine Smartwatch mit jeder Menge Sensoren vollgestopft. Zu finden sind hier unter anderem Beschleunigungssensor, Barometer, bioelektrischer Impedanzanalysesensor, elektrischer Herzsensor, Lagesensor, geomagnetischer Sensor, Infrarot-Temperatur-Sensor, Lichtsensor sowie optischer Pulssensor. Um die drahtlose Kommunikation kümmern sich WLAN, Bluetooth 5.3 und NFC. Für die Standortbestimmung kann man GPS, Glonass, Beidou und Galileo verwenden.

Um eingehende SMS und WhatsApp-Nachrichten recht bequem zu beantworten, stehen eine QWERTZ-Tastatur und vorformulierte Antworten zur Verfügung. Mit der Sprachqualität der Galaxy Watch 6 sind wir zufrieden. Diese spielt auch Musik ab und ermöglicht den Zugriff auf Fotos sowie Wetterdaten. Praktisch: Unterstützte Apps, die auf dem Smartphone installiert sind, werden automatisch auf die Smartwatch übertragen, während einige Einstellungen regelmäßig synchronisiert werden. Um die clevere Uhr zu nutzen, benötigt man ein Android-Smartphone, auf dem mindestens die Android-Version 10 installiert ist. Wer ein iPhone besitzt, kann die Watch 6 nicht gebrauchen. Sie ist schlichtweg nicht kompatibel.

Das App-Angebot der Samsung-Watch fällt riesig aus, der Google Play Store ist ein stattliches App-Kaufhaus. Und dank Wear OS lassen sich beliebte Google-Anwendungen wie Bixby, Smartthings, Samsung Pay und Google Maps nutzen. Kleiner, genauer gesagt eher größerer Haken: Nur wer ein Samsung-Smartphone sein Eigen nennt, kann die Smartwatch voll ausreizen. Mit einer Fremdmarke hat man keinen Zugriff auf das EKG, die Blutdruckmessung und künftig auf die Auswertung von Herzrhythmusstörungen. Hierzu benötigt man nämlich die App „Samsung Health“, die an Mobiltelefone von Samsung gebunden ist.

Im Test waren wir generell mit der Messgenauigkeit der Watch 6 sehr zufrieden – ob zurückgelegte Schritte, Puls oder Blutsauerstoffgehalt, die Ergebnisse schienen plausibel. Genau wie die Apple Watch verfügt auch die Galaxy Watch 6 über eine Sturzerkennung. Baut man beispielsweise mit dem Fahrrad einen Unfall, erkennt dies die Uhr und wählt den Notruf, optional kann man zwei Notfallkontakte hinterlegen.

Bedienung

Am hohen Bedienkomfort der Galaxy-Watch-Serie hat sich auch beim neuen Modell nichts geändert. Über den Bildschirm sowie zwei seitliche Tasten hat man die Smartwatch intuitiv auf Anhieb im Griff. Durch Wischbewegungen navigiert man flott durch die übersichtlichen und logisch strukturierten Menüs. Klasse, das Display gönnt sich keine Pause und reagiert super schnell und verzögerungsfrei. Die obere Taste führt jeweils zum Home-Bildschirm zurück, über die untere gelangt man Schritt für Schritt zu den zuletzt geöffneten Menüs. Die digitale Lünette am Bildschirmrand erlaubt entspanntes Navigieren.

Sport & Fitness

Rund 100 Workout-Programme und einige Dutzend Trainings-Modi machen die Watch 6 für Sportler zum perfekten Begleiter. Wer will, kann beispielsweise Jogging- oder Radstrecken nachher auf Google Maps noch einmal erleben. Wichtige Disziplinen erkennt die Uhr allein und startet die Aufzeichnung. Schon während des Trainings kann man unter anderem Distanz, maximale Geschwindigkeit, verbrannte Kalorien, maximalen Puls sowie den Pulsverlauf einsehen. Eine detaillierte Analyse findet man in der App „Samsung Health“.

Erfahrene Jogger und Einsteiger freuen sich über den „Laufcoach“ – dieser motiviert und hilft dabei, persönliche Ziele besser und schneller zu erreichen. Nützlich für Sportler sind ebenfalls die Messung des Blutsauerstoffgehalts und des persönlichen Stress-Levels. „Erweiterte Laufmetriken“ analysieren den Laufstil detailliert und versuchen, diesen anhand von Aussagen zu Kontakt- und Flugzeit, Regelmäßigkeit und Festigkeit zu optimieren.

Akku

Ja, die Akkus in beiden Modellen der Galaxy Watch 6 haben etwas mehr Kapazität. Aber das Plus an Leistung wirkt sich nicht wirklich auf die Nutzungsdauer aus. Die Galaxy Watch 5 hielt rund einen Tag durch, und auch die Watch 6 musste bei uns im Test nach etwa 24 Stunden wieder geladen werden. Dabei war das Always-on-Display aktiviert, die Helligkeit regulierte sich selbst und bisweilen wurden E-Mails und Whatsapp-Nachrichten empfangen. Die kurze Laufzeit bleibt damit eine Schwäche der Samsung-Uhr, die mit der neuen Apple Watch etwa auf einem Niveau liegt. Nach etwa 1,5 Stunden ist die Watch 6 wieder voll geladen. Das Aufladen erfolgt über eine kleine Ladeschale.

Preis

Samsung verlangt für die 40-mm-Variante der Watch 6 etwa 319 Euro. Mit LTE sind es 50 Euro mehr. Die 44-mm-Modelle kosten 349 oder 399 Euro. Bei diversen Online-Händlern und Elektronikketten sind die Uhren zum Teil bis zu 100 Euro günstiger. So bekommt man das 40-mm-Modell mit Bluetooth schon zu Straßenpreisen ab 212 Euro. Wer solch einen Deal findet, muss sich auch nicht mehr mit dem Vorgänger Galaxy Watch 5 beschäftigen, weil die in der Regel kaum preiswerter zu bekommen ist.

Fazit

Evolution statt Revolution lautet das Motto der neuen Samsung Galaxy Watch 6. Denn wirklich viel hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht getan. Das Display ist minimal größer geworden, der Rand fällt schmaler aus. Der schnellere Prozessor macht sich nicht bemerkbar, die Akkulaufzeit stagniert bei rund einem Tag. Und die Ausstattung hat nur marginal in Details zugelegt. Insgesamt ist die Watch 6 eine Nuance besser als die Watch 5 und für Android-Nutzer sowie speziell für Besitzer eines Samsung-Smartphones aktuell mit die beste Smartwatch.

Weitere Alternativen zeigen wir in der sowie Top 10: Die besten Smartwatches mit EKG – Hybrid-Smartwatch ist Testsieger. Für Athleten interessant ist die

Samsung Galaxy Watch 6 im Test: Top-Smartwatch mit EKG & Blutdruckmessung (2024)
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